Nahrungssuche und Fraß hinterlassen Spuren
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Ihre wühlende Suche nach Nahrung im Boden von landwirtschaftlichen genutzten Acker- und Wiesenflächen verursacht teilweise erhebliche Schäden. Wenn Wildschweine so zahlreich vorkommen wie derzeit, entstehen Schäden auch im Wald, zum Beispiel wenn Buchen oder Eichenpflanzungen ausgegraben oder abgebissen, Eichelsaaten aufgefressen oder Kulturzäune zerstört werden. Aus Sicht des Naturschutzes ist die Bewertung des Schwarzwildwühlens nicht ganz einfach. Einerseits fördert die Bodenverwundung bestimmte Tier und Pflanzenarten, andererseits können Naturschutzziele durch das wiederkehrende Wühlen und das oft auch selektive Fressen bestimmter Arten gefährdet werden.
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