Einfach erklärt
Das Wildtierportal Bayern in Leichter Sprache
Herzlich willkommen auf den Internet-Seiten
vom Wildtier-Portal Bayern.
Ein Internet-Portal ist eine Informations-Seite im Internet.
Einleitung
Das Wildtier-Portal Bayern gehört zum Bayerischen Staatsministerium
für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus.
Forsten ist ein anderes Wort für Wald.
Die Abkürzung für das Ministerium ist: StMELF.
Hier geht es zu der Seite vom Ministerium: Bitte anklicken:
Beim Wildtierportal Bayern geht es um die Jagd und die Wildtiere in Bayern.
Hier bekommen Sie Informationen und Hilfe.
Zum Beispiel:
- Wenn Sie den Jagdschein machen wollen.
- Oder wenn Sie Infos zu Wildtieren suchen.
Das sind unsere Themen:
- Jagd in Bayern
- Wildtiere in Bayern
- Wildlebensräume
- Wild erleben
- Wild in der Stadt
- Wildtiermanagement: Wir erklären weiter unten, was das bedeutet.
Jagd in Bayern
© S. Hofschlafer / pixelino.de
Jäger und Jägerinnen dürfen Wild-Tiere jagen.
Wenn sie einen Jagd-Schein haben.
Für den Jagd-Schein müssen sie eine Prüfung machen.
© Janko, C.
Und viele Wild-Tiere darf man auch nur in bestimmten Monaten im Jahr jagen.
Jäger und Jägerinnen kümmern sich auch um die Wild-Tiere.
Das nennt man Hege.
Hier finden Sie wichtige Infos, wenn Sie den Jagdschein machen wollen.
Zum Beispiel gibt es hier:
- Datum und Anmeldung für die Prüfung.
- Die Fragen von einer alten Prüfung.
Damit können Sie sich besser auf Ihre Prüfung vorbereiten.
Wildtiere in Bayern
Denn hier findet man nur Wildtierarten, die im Jagdrecht stehen.
Das Jagdrecht ist ein Gesetz über das Jagen.
Wildtiere kann man unterscheiden in
Haarwild und Federwild.
© zolastro-Fotolia.com
Das sind Tiere mit Haaren und Fell.
Dazu gehören Säugetiere.
Sie können Milch geben.
Mit der Milch füttern sie ihre Kinder.
Zum Haarwild gehören zum Beispiel:
Wildschwein, Reh, Fuchs und Marder.
© Janko, C.
Das sind Tiere mit Federn.
Dazu gehören Vögel.
Sie legen Eier.
Zum Federwild gehören zum Beispiel:
Gänse, Enten, Hühner, Raben und Adler.
Aktuelles Thema: Afrikanische Schweine-Pest (ASP).
Im Wildtierportal gibt es auch Infos über Tierkrankheiten.
Eine wichtige Krankheit ist die Afrikanische Schweinepest.
Die Abkürzung ist: ASP.
Wildschweine können sich damit anstecken.
Auch Hausschweine können krank werden.
Der Mensch kann davon nicht krank werden.
Die ASP gibt es in vielen Ländern auf der Welt.
Seit kurzem auch in Ostdeutschland.
Aber noch nicht in Bayern.
Viele Wildschweine sterben daran.
Wildlebensräume
© Kudernatsch, T.
Diese Orte nennt man auch Lebens-Räume.
Manche Tiere leben im Wald, andere auf dem Feld oder an einem See.
Auf dem Wildtierportal gibt es Infos über diese verschiedenen Orte.
Wild erleben
© Heither, H.
Orte zum Beobachten sind auch auf dem Wildtierportal aufgezählt.
Zum Beispiel ein Gams-Beobachtungs-Punkt.
Dort steht ein Fernrohr.
Mit dem kann man weit schauen und Gämse beobachten.
Wild in der Stadt
© valleyboi36-Fotolia.com
Sie kommen in die Stadt, weil es immer weniger Natur gibt.
Zum Beispiel Wälder, Felder und Wiesen.
In der Stadt finden sie Fressen.
Diese Wildtiere gibt es zum Beispiel in der Stadt:
Fuchs, Marder, Waschbär, Kaninchen.
Wildtier-Management
© LfL
Zum Beispiel wenn sie viel fressen.
Oder wenn zu viele Tiere an einem Ort sind.
Dann sucht man nach Lösungen.
Das nennt man Management.
Management ist Englisch und wird Mänätschment ausgesprochen.
Kontakt zum Wildtierportal Bayern
Unsere Adresse:
Bayerisches Staatsministerium
für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus
Ludwigstraße 2
80539 München
© Netzwerk Leichte Sprache
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Bilder: © Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013